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GLN mit Deutsch GS1 - Länderpräfix 40-44

 
 
1 Globale Lokationsnummer (GLN) 150 €

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GLN – Unternehmen eindeutig identifizieren

Die Globale Lokationsnummer (GLN) macht jedes Unternehmen unverwechselbar

Und dazu sind gerade 13 Ziffern notwendig. Alle Geschäftspartner können darüber eindeutig identifiziert werden – egal ob sie in Rio oder in Regensburg sitzen. Die Globale Lokationsnummer ist wie ein Fingerabdruck im nationalen und internationalen Geschäftsverkehr.

Unklare Lieferadressen oder nicht lesbare Daten gehören der Vergangenheit an. Mithilfe der GLN können Unternehmensdaten schnell, zuverlässig und maschinenlesbar weitergegeben werden. Weltweit besitzen mehr als eine Million Unternehmen eine GLN.

So könnte sie aussehen: 40 12345 00000 9

Mit der GLN können Unternehmen und Unternehmensteile, wie Standorte oder Lager, eindeutig und überschneidungsfrei identifiziert werden. Die 13-stellige Nummer ist der Schlüssel zu den in den Datenbanken der Geschäftspartner hinterlegten Unternehmensinformationen.

Effizient kommunizieren mit EDI

Der elektronische Datenaustausch ist die Basis für optimierte Prozesse. GS1 Germany unterstützt beim Einstieg in EDI und der Umsetzung.

Zettelwirtschaft ade: Mit EDI, dem elektronischen Datenaustausch, werden Nachrichten wie zum Beispiel Bestellungen, Lieferavise und Rechnungen nicht mehr per Papier verschickt, sondern in elektronischer Form. So können Unternehmen ihre Transaktionen schnell, sicher und transparent durchführen. Sie erzielen erhebliche Zeit- und Kostenersparnisse und steigern die Qualität ihrer Prozesse.

Basis für EDI sind einheitliche Nachrichtenstandards.

Sie regeln das Format der Nachrichten. Wenn Sender und Empfänger, etwa Hersteller und Logistikdienstleister, ihre Daten in einem standardisierten Format austauschen, können die Daten automatisch weiterverarbeitet werden – die manuellen Eingriffe und damit die Fehleranfälligkeit der Prozesse werden auf ein absolutes Minimum reduziert.

Elektronische Rechnungen rechtssicher austauschen

EDI-Mustervereinbarungen vereinfachen den Austausch von elektronischen Rechnungen zwischen Handel und Industrie.

Jährlich versenden deutsche Unternehmen mehrere Milliarden Rechnungen. Dabei geht der Trend eindeutig in Richtung elektronischer Rechnungsaustausch. Vier von fünf Unternehmen nennen als entscheidenden Grund dafür Kostenvorteile, denn es entfallen die Aufwendungen für Druck, Distribution und Porto papierbasierter Rechnungen. Das belegen verschiedene Best Practices:

Der Treppenhersteller Wellhöfer steigerte mit der Umstellung auf EDI die Verarbeitungsgeschwindigkeit, reduzierte die Fehlerquote und erzielt eine Kostenersparnis von knapp 12.000 Euro pro Jahr
Die Betonwerke Diephaus konnten durch die Umstellung auf EDI die Kosten für den Rechnungsversand an ihre Kunden um ca. 70 Prozent senken. Hinzu kommen Einsparungen beim Rechnungsaustausch mit ihren Lieferanten
Gesetzliche Grundlagen für elektronische Rechnungen

Seit dem 1. Januar 2009 kann in Deutschland laut Umsatzsteuergesetz bei EANCOM®-Rechnungen auf eine zusammenfassende Rechnung, also die sogenannte Sammelabrechnung, verzichtet werden. Demnach genügen eine Vereinbarung über den EDI-Datenaustausch und der Einsatz von sicheren Datenaustauschverfahren, die die Echtheit der Herkunft und die Unversehrtheit der Daten gewährleisten.

Dazu müssen elektronische Rechnungen mittels EDI (EANCOM®, GS1 XML und WebEDI) unter Nutzung der GS1 Germany Mustervereinbarung übertragen werden. Alternativ dazu können Unternehmen auch die qualifizierte elektronische Signatur verwenden.

„Elektronische Rechnung“ einfach umsetzen

Um EDI-Rechnungen ohne qualifizierte Signatur rechtssicher zu übertragen, hat eine GS1-Expertengruppe Musterverinbarungen erarbeitet. Sie gehen auf Anforderungen zur Authentizität und Unversehrtheit der Daten ein und erläutern die notwendigen Schritte des EDI-Prozesses und der Archivierung

Landshuter Allee 40, D-80637, München
email: instant.barcode@gmail.com